Die Sanierungsarbeiten im Glaselefant liegen voll im Plan, so dass voraussichtlich Ende April mit der Ausstellung von Horst Rellecke, der den Glaselefant vor 40 Jahren konzipiert hat, das Wahrzeichen der Stadt für die Besucher offenstehen wird.
Bis dahin gibt es noch viel zu tun: Nachdem die Estricharbeiten abgeschlossen sind, wird ein neuer Fußbodenbelag verlegt, die Wände werden sprichwörtlich „herausgeputzt“ und auch die kompletten Beete werden erneuert.
Die einzigartige Stahlkonstruktion ist im Jahresverlauf hohen Temperaturschwankungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Anstelle der tropischen Palmen, die bisher das Bild geprägt haben, werden nun robustere Arten gewählt, die sowohl den heißen Temperaturen im Sommer, als auch den Minusgraden im Winter standhalten.