Kunst im Park

Kunstspaziergang

Der Glaselefant als Kunstobjekt von Dr. Horst Rellecke überragt als begehbare Monumentalplastik das ganze Gelände. Der Glaselefant ist das Wahrzeichen der Lippestadt und der Region. Im Maximilianpark stehen darüber hinaus viele Skulpturen aus Stein, Holz und anderen Materialien.

Aber warum stehen im Park überall diese verschiedene Objekte und welche Künstler haben sie erschaffen? Warum schlängelt sich ein Band durch die Landschaft?

Wolfgang Lamché z.B. legte anlässlich der Landesgartenschau bereits 1984 sein kurviges, gewundenes, gerades aber auch geknicktes Landschaftsband in den Park. Es kreuzt Wege, schlängelt sich durch Beete oder kriecht über den Rasen, an manchen Stellen bäumt es sich auf oder verschwindet in der Erde und verbindet sich mit der Natur, ein symbolisches Ineinanderfließen von Natur und Kunst.

Im Laufe der Jahre sind viele Objekte deutscher und auch internationaler Künstler dazu gekommen.

Die Kunstwerke geben einen Überblick zur Vielfältigkeit der Ausstellungen, die in mehr als 30 Jahren im Maximilianpark stattgefunden haben. So entstanden z.B. die Blauwalfluke zur Greenpeace-Ausstellung „Die Welt der Wale“ im Jahre 1996 und die “Meditationsbrücke“ aus farbigem Stahl wurde von Manuel Schöbl im Rahmen seine Ausstellung „Durchbrüche“ 1993 aufgestellt.

Machen Sie sich auf den Weg und genießen Sie auf einer Entdeckungstour die Kunst im Park. Haben Sie Interesse an spannenden Hintergrundinformationen und Geschichten über Künstler, wie Dr. Horst Rellecke oder Otmar Alt? Die Referentin Petra Erdmann lädt mehrmals im Jahr zu einem abwechslungsreichen Kunstspaziergang in den Maxipark ein.

Sollten Sie mehr Interesse haben, dann sprechen Sie uns an.

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